Nach einer gefühlten Ewigkeit der Rennstrecken-Abstinenz (Grund: mein Air-Bag Kombi musste in Italien zur Reparatur), stand endlich Dijon auf dem Plan. Und dies für fünf Tage 🙂 Zuerst mit FVP und gleich anschliessend mit Valentinos. Musste also nur noch das Wetter mitspielen.
Nachdem Pädu und ich auf dem Circuit Dijon Prenois ankamen, bauten wir sogleich unsere beiden Zelte auf und richteten uns entsprechend ein. Dann hies es auf Chrigu warten 😉 Mit Grillen und kühlen Blonden überbrückten wir die Zeit bis in die Nacht hinein. Auch BMW-Geri leistete uns dabei Gesellschaft, bis Chrigu dann endlich eintraf.
Die nächsten beide Tage mit FVP waren absolute Spitze. Mit nur 80 Fahrern, welche in drei Gruppen aufgeteilt wurden, genossen wir die Turns. Insbesondere am zweiten Tag passte einfach alles – sogar die Sonne zeigte sich und mit angenehmen 26° kam fast ein wenig Sommer auf 🙂
Die beiden Veranstalter wechselten nahtlos, was mit der steigenden Teilnehmeranzahl auch ersichtlich wurde. Das Fahrerlager fühlte sich nach und nach, so dass aus einer gemütlichen und chilligen Atmosphäre nun ein Race-Event entstand.
Die nachfolgenden drei Renntage waren ebenso toll. Absolutes Highlight war am Samstag das 4h-Rennen. Mit viel Fahrzeit und keinen nenneswerten Vorfällen (oder zählt ein loser Tankdeckel doch dazu…? 😉 ) bauten wir am Sonntagnachmittag unsere Zelte wieder ab und fuhren glücklich nach Hause.
Zum Glück geht es bis zum nächsten Event nicht all zu lange…. Aragon steht schon vor der Türe.